Oxycontin OP 40 mg

Produktbeschreibung: OxyContin OP 40 mg

Überblick:
OxyContin OP 40 mg ist ein Opioid-Analgetikum mit kontrollierter Freisetzung entwickelt, um starke und chronische Schmerzen die eine kontinuierliche, langfristige Opioidbehandlung erfordert. Jede Tablette enthält 40 mg Oxycodonhydrochlorid, formuliert in einem Missbrauchsabschreckendes (OP) RetardsystemDieses Medikament bietet 12 Stunden Schmerzlinderung und ist bestimmt für opioidtolerante Patienten die eine konsequente Schmerzbehandlung rund um die Uhr benötigen.

Hauptmerkmale:

• Wirkstoff: Oxycodonhydrochlorid 40 mg

• Bilden: Tablette zum Einnehmen mit verlängerter Wirkstofffreisetzung (OP-Formulierung)

• Verwenden: Langzeitbehandlung starker chronischer Schmerzen

• Nicht für: Gelegentliche oder nach Bedarf (PRN) Schmerzlinderung

• Missbrauchsabschreckung: Entwickelt, um Quetschungen, Brüchen und Auflösungen standzuhalten

So funktioniert es:
Oxycodon ist ein starker Opioidagonist das funktioniert durch Bindung an µ-Opioid-Rezeptoren im Gehirn und Rückenmark. Dies blockiert Schmerzsignale und verändert die Schmerzwahrnehmung. Die Mechanismus mit verlängerter Freisetzung sorgt für eine gleichmäßige Medikamentenabgabe über 12 Stunden, was eine zweimal tägliche Dosierung und eine konsistente Schmerzkontrolle ermöglicht. Die OP-Technologie trägt dazu bei, Missbrauch auf nicht-oralen Wegen zu verhindern.

Dosierung und Verabreichung:

• Empfohlene Dosis: 40 mg alle 12 Stunden, nur für opioidtolerante Patienten

• Ganz schlucken - Tun nicht zerdrücken, kauen oder teilenda dies zu einer möglicherweise tödlichen Überdosis führen kann

• Die Dosis muss individualisiert durch einen Arzt auf Grundlage der Opioidtoleranz und des Gesundheitszustands

• Nehmen Sie mit oder ohne Essen, aber konsequent

Black-Box-Warnungen:

• Hohes Risiko für Sucht, Missbrauch und Fehlgebrauch, selbst bei therapeutischen Dosen

• Schwere und lebensbedrohliche Atemdepression kann auftreten

• Versehentliche Einnahme (insbesondere bei Kindern) kann zu einer tödlichen Überdosis führen

• Neonatales Opioid-Entzugssyndrom bei Anwendung während der Schwangerschaft

• Verwenden mit Benzodiazepine, Alkohol oder andere ZNS-Depressiva kann dazu führen, Koma oder Tod

Mögliche Nebenwirkungen:

• Gemeinsam:

  • Verstopfung

  • Brechreiz

  • Schwindel

  • Schläfrigkeit

  • Kopfschmerzen

• Ernst:

  • Atemdepression

  • Extreme Schläfrigkeit oder Reaktionslosigkeit

  • Anfälle

  • Anzeichen einer Überdosis (langsame Atmung, kalte Haut, stecknadelkopfgroße Pupillen)

Vorsichtsmaßnahmen:

• Nicht für den Einsatz in Opioid-naive Personen

• Vermeiden Sie Alkohol und Beruhigungsmittel

• Verwenden Sie es mit Vorsicht, wenn Sie Atemwegserkrankungen, Leber-/Nierenschäden, Kopfverletzungen oder psychische Störungen

• Informieren Sie Ihren Arzt über alle Medikamente, die Sie einnehmen, um gefährliche Wechselwirkungen zu vermeiden

• Nicht abrupt anhalten — Ausschleichen ist notwendig, um Entzugserscheinungen zu vermeiden

Lagerung & Entsorgung:

• Speichern bei Raumtemperatur in einem sicherer Standort

• Außerhalb der Reichweite von Kindern und unbefugten Benutzern aufbewahren

• Entsorgen Sie nicht verwendete Tabletten über einen DEA-Rücknahmeprogramm oder gemäß den örtlichen Vorschriften

Rechtliche Einordnung:

• Kontrollierte Substanz der Liste II (strenge bundes- und landesrechtliche Regelungen aufgrund des hohen Missbrauchspotenzials)